Newsletter
Bleiben Sie auf dem neusten Stand!
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
876 erste urkundliche Erwähnung Ellrichs (Alarichi) | 1900 Einführung des elektrischen Lichtes in der Stadt. |
Um 950 lässt Königin Mathilde, Gattin des erstendeutschen Königs Heinrich I., die St. Johanniskirche neu aufbauen |
1907 brannte in Folge eines Blitzschlages die St. Johanniskirche ab und am 9. 2. 1908 fanden wieder erste Gottesdienste in ihr statt. Die Kleinbahn Ellrich-Zorge wurde am 11. August eröffnet. |
1253 Die Grafen von Hohnstein erobern die Burg Klettenberg. Ellrich gehört nunmehr zum Komitat der Grafen von Hohnstein. |
1911 bekam Ellrich sein Wasserwerk bzw. Inbetriebnahme des Wasserleitungsnetzes für 519 Hausanschlüsse. |
1292 wurde Ellrich erstmals als Stadt erwähnt. | Am 10. November 1938 wurde die Ellricher Synagoge zerstört. 1944 Bau von zwei KZ - Außenlager von „Mittelbau -Dora“ |
1315 wurden erstmals Stadtmauern erwähnt. | Am 11. April 1945 wurde die Stadt durch amerikanische Truppen besetzt; 3. Juli wurden sie durch Soldaten der Sowjetarmee abgelöst. |
1398 wütete in Ellrich der Schwarze Tod, die Pest. | 1961 wurden in Folge des Berliner Mauerbaus u.a. auch die Grenzanlagen bei Ellrich verstärkt. Die Stadt lag im Sperrgebiet. Die Türme der St. Johanniskirche wurden abgenommen. |
1506 wurde die Nikolai-Kapelle in der Walkenrieder Vorstadt als Capella St. Nicolai auf dem Rodenanger erwähnt. Sie wird mit der Sage vom Säuferkönig in Verbindung gebracht. |
Am 11. 11. 1989 wurde der Grenzzaun in Richtung Walkenried geöffnet, danach erfolgte die Beseitigung der Grenzanlagen. |
1593 starb das Geschlecht der Hohnsteiner mit Ernst VII. aus. |
1990 Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland, Ellrich gehört zum Landkreis NDH im Bundesland Thüringen. |
1598 wütete wieder die Pest, 1100 Menschen fielen ihr zum Opfer |
1991 Anlegung eines Gewerbegebietes in der Aue und Beginn des Wiederaufbaus der St. Johanniskirche. |
1620-1621 wird in Ellrich in einer sog. Kippermünze schlechtes Geld geprägt. |
1994 Rothesütte und Appenrode bilden neben Cleysingen, Gudersleben, Sülzhayn, Werna und Woffleben die Einheitsgemeinde Ellrich. Der größte Teil der Gleise der Kleinbahn wurden herausgerissen. |
1627 zerstörte ein Brand den größten Teil der Stadt. | 1996 Übergabe der neuen Grundschule, Eröffnung des umgebauten Waldbades |
1695 richtete man eine Kindesmörderin hin. Es war die letzte Hinrichtung in Ellrich. |
1998 anlässlich des 250. Geburtstages von Leopold Friedrich Günther Goeckingk wurde der neuen Grundschule der Name unseres „Heimatdichters“ verliehen. |
1730 erbauten sich die Ellricher Juden eine Synagoge mit einer künstlerisch wertvollen Ausstattung. Sie wurde 1938 zerstört. |
2000 Ellrich erhielt ein Feuerwehrmuseum |
1733 wurde das Neue oder Wernaer Tor zum Stadt-gefängnis ausgebaut. |
2001 - 2003 Umgestaltung des Marktplatzes |
1765 erließ die Stadt eine gedruckte Feuerordnung. Zur Brandbekämpfung existierte eine Spritzengesellschaft. |
2004 Fertigstellung der Stadtmauerteilsanierung mit der Bedachung zweier Türme. |
1770 verlegte man die Regierung der Grafschaft Hohnstein von Halberstadt wieder nach Ellrich. Die Stadt wird Sitz einer Kriegs- und Domänenkammer-Deputation. Als ihr Kanzleidirektor kam Leopold Friedrich Günther Goeckingk von Halberstadt nach Ellrich. |
2008 Wiederweihung der evang. St. Johanniskirche nach umfangreichen Baumaßnahmen.Übergabe der neuen Stützpunktfeuerwehr im Bahnhofsgelände. |
1805 übernachteten König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und seine Gattin, die Königin Luise in der Stadt. |
2009 Bau der neuen Kinderkrippe und Gründung des Förderverein „Wiederaufbau Glockenturm St. Johannis in Ellrich“ |
1860 verwüstete ein schwerer Brand das Stadtinnere, z.B. auch die St. Johanniskirche und 145 Wohnge-bäude, 71 Scheunen. 274 Neben-gebäude und Ställe. |
2010 Neugestaltung des gesamten Heinrich-Heine-Parks |
1869 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Nordhausen-Northeim, damit begann in Ellrich der industrielle Aufschwung. Es wurden u.a. 8 Gipsfabriken errichtet. |
|
1879 wurde in einem ehemaligen Speicher in der Salzstraße das jetzige Rathaus untergebracht, in dem man auch das Gefängnis (Hintergebäude) und das Amtsgericht untergebracht. |
|
1891-1893 wurde die katholische Kirche St. Bonifatius erbaut. |
22. 11. 2024
Sülzhayn, Haus des Gastes, Dr.-Kremser-Str. 38